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Berge

Wirtschaftsmediation und Konfliktberatung


Mediation wurde in den 1960ern in den USA als Alternative zu gerichtlichen Auseinandersetzungen entwickelt, vor allem in Arbeitskonflikten, Nachbarschaftsstreitigkeiten und Familienrecht. Mittlerweile ist Wirtschaftsmediation und Konfliktberatung ein international weit verbreitetes Instrument, denn Unternehmen erkannten, dass interne und externe Konflikte (zwischen Abteilungen, Lieferanten, Kunden oder Gesellschaftern) teuer, zeitaufwendig und schädlich für Beziehungen sind.

 

Ich habe meine Ausbildung zum Wirtschaftsmediator (IHK) und Verhandlungsmanager (IHK) bei Dr. Marcus Bauckmann an der Akademie der IHK Ostwestfalen absolviert.

Vor Beginn der Mediation führen wir ein Erstgespräch in dem wir unsere wechselseitigen Erwartungen formulieren. ​80% der Mediation sind erfolgreich und können eine Konfliktsituation befrieden - oftmals schon mit einem Termin. Ich bitte die Medianden, sich hierfür mindestens 4 Stunden einzuplanen.​​

Mediation ist nach dem Mediationsgesetz (MediationsG) klar normiert und folgt diesen Qualitätsstandards:

Mediation ist ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren, bei dem Parteien mithilfe eines oder mehrerer Mediatoren freiwillig und eigenverantwortlich eine einvernehmliche Beilegung ihres Konflikts anstreben.

 

Ein Mediator ist eine unabhängige und neutrale Person ohne Entscheidungsbefugnis, die die Parteien durch die Mediation führt.

Der Mediator ist allen Parteien gleichermaßen verpflichtet. Er fördert die Kommunikation der Parteien und gewährleistet, dass die Parteien in angemessener und fairer Weise in die Mediation eingebunden sind.

Der Mediator wirkt im Falle einer Einigung darauf hin, dass die Parteien die Vereinbarung in Kenntnis der Sachlage treffen und ihren Inhalt verstehen. 

Mediation ermöglicht zielgerichtete, vertrauliche Konfliktlösungen – sowohl intern als auch extern. Ob Gesellschafterstreit, Lieferanten- oder Kundenkonflikt oder Vertragsverhandlungen, der Prozess liefert operativ umsetzbare, wirtschaftlich belastbare und nachhaltige Ergebnisse.

Entscheider profitieren von:

  • Ressourcenschonung: Zeit, Budget und Managementkapazitäten bleiben fokussiert auf das Kerngeschäft.

  • Risikominimierung: Litigation-Risiken und Reputationsschäden werden signifikant reduziert.

  • Stakeholder Alignment: Alle Parteien arbeiten an einer gemeinsamen, tragfähigen Lösung.

  • Strategische Nachhaltigkeit: Entscheidungen sind robust, umsetzbar und auf langfristigen Geschäftserfolg ausgerichtet.


Mediation
4 Std.
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